Die Wasserballer des SV Friedrichsthal punkten gegen den ehemaligen Zweitligisten SC Poseidon Worms zu Hause mit beachtlicher Leistung

(bs) Auch wenn es nur ein Punkt sein sollte, war es ein Erfolg auf ganzer Linie! Das erste Spiel mit taktischer Ausrichtung der Padawan-Truppe um Altmeister Martin Bauer sollte der Ergebniskosmetik dienen, um nicht völlig in heimischen Gewässern von den … Weiterlesen

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Neujahrsturnier am „Beddse“

Perfekt! Am letzten Ferienwochende wurde das neue Jahr wasserballtechnisch eingeleutet! Unsere Premiere beim Neujahrsturnier war ein voller Erfolg! Mit fünf jungen Damen an Board waren wir bestens gerüstet für das kleine Becken und einen Spielmodus mit nur 5 Spielern und ständig zwei Frauen im Wasser!

Die Mannschaft des SV Friedrichsthal

Obere/hintere Reihe v.l.n.r.: Pascal Hinz, Daniela Schön, Björn Schlick, Robert Schier, Lukas Mathieu, Stefan Schmidt, Thomas Christmann, Felix Schmitt, Marius Schönberger, Michael Bohrmann, Martin Bauer

Untere/vordere Reihe v.l.n.r.: Katharina Walter, Madeleine Christmann, Christina Löw, Maren Hinz

 

 

Vorrunden-Gruppe A:
SV 08 Saarbrücken SV Friedrichsthal 7:12
SV Friedrichsthal ST Hamburg 2:2
SV Friedrichsthal Kaiserslauterer SK I 0:7
Endrunden-Gruppe II:
SV Friedrichsthal Kaiserslauterer SK II 3:5
WSV Vorwärts Ludwigshafen SV Friedrichsthal 7:1

 

Gesamt: Siege: 1
Unentschieden: 1
Niederlagen: 3
Tore: 18:28
Platzierung: 6.

 

 

SV Friedrichsthal Pers. Fehler Gesamt-Platz
Nr. Name, Vorname Kap.-Nr.: Jg. Tore A S 3x Tore pers F.
1 Bohrmann, Michael 78. 70.
2 Hinz, Maren 1 78. 40.
3 Löw, Christina 3 3 34. 9.
4 Hinz, Pascal 3 1 34. 40.
5 Schmidt, Stefan 78. 70.
6 Schmitt, Felix 3 3 34. 9.
7 Schlick, Björn 7 15. 70.
8 Schönberger, Marius 1 58. 70.
9 Schön, Daniela 1 58. 70.
10 Mathieu, Lukas 3 1 78. 8.
11 Christmann, Thomas 4 78. 3.
12 Christmann, Madeline 78. 70.
13 Walter, Katharina 78. 70.
14 Schier, Robert 78. 70.
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Weihnachtsschwimmen 2012

Der Schwimmverein Friedrichsthal veranstaltet in der Vorweihnachtszeit traditionell ein Weihnachtsschwimmen. In einem kleinen Wettkampf treten die Schwimmer gegeneinander an. Auch die Kleinsten sind dann mit von der Partie und schnuppern oftmals zum ersten Mal „Wettkampf-Luft“. Zum festen Bestandteil zählen seit Jahren die Geschwisterstaffeln und die Eltern-Kind-Staffel. Auch die jungen Wasserballer haben in diesem Jahr wieder in einem kleinen Spiel gezeigt, was sie im letzten Jahr hinzugelernt haben. Zum Ende der Veranstaltung konnten alle dann den Weihnachtsmann begrüssen, der zu den Schwimmern per Boot kommt und kleine Geschenke verteilt.

Der Nikolaus kommt zu den Schwimmern des Schwimmverein Friedrichsthal per Boot.

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Romano Hoffmann bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften

Bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal (22.-25.11.12) startete der Vorzeigeschwimmer des SVF, Romano Hoffmann, über seine Hauptstrecken 100m, 200m und 400m Lagen.

Durch seine Qualifikationszeit schwamm sich Romano über 400m Lagen ins A-Finale.

Über die kürzeste Lagendistanz erreichte er eine persönliche Bestzeit und über 200m Lagen konnte er seine bisherigen Leistungen bestätigen.

Weiterhin war Romano letztes Wochenende in Dortmund wo er bei dem gut besetzten Wettkampf im Finale über 200m Lagen den 3. Platz  der offenen Klasse erreichte.

 

 

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Selbst regelmäßiges Impfen bewahrt die Wasserballer des SV Friedrichsthal nicht vor lästigen Kinderkrankheiten

(bs) Die Gäste aus der Saarmetropole kamen „ohne drei“ – namentlich wären das Schank, Utzig und …!? Ihr starker Stammtorhüter, Thorsten Klingen, blieb ohne Wasserkontakt verletzt auf der Bank, also „ohne vier“. Skataffine wissen um die Bedeutung eines solchen Blattes!

Es sollte also ein Spiel für den Gastgeber und natürlich die ersten beiden Punkte werden, zumal man die Chance sah mittels gezielter „Fernschüsse“ dieses Ziel auch zu verwirklichen, da der Gastgeber mit vermeintlich schwachem Schlussmann die Party absolvierte …, aber hätte, könnte, wäre, wenn …!

Die Hausherren in Vollbesetzung, wenn auch ohne den erkrankten Thomas Christmann und den für längere Zeit nicht einsetzbaren Björn Schlick, begannen stark und hielten, sehr wasserballuntypisch, ein 0:0 Unentschieden bis 16 Sekunden vor Seitenwechsel! In den ersten beiden Spielvierteln konnte man das Spiel der Gäste durch die exzellente Centerverteidigung von Markus Walter unterbinden, schaffte es im Gegenzug allerdings nicht die eigenen Chancen zu verwerten oder welche zu erspielen. 80% der Friedrichsthaler Tore waren Produkt einer Liaison von Choas und Zufall. Die wenigen echten Chancen wurden sträflich vergeben, was den direkten Bezug zum Titel des Artikels herstellt. Es hapert weiterhin an Grundfertigkeiten! Um ernsthaft zwingende Situationen zu erzeugen, die die Gäste unter Druck setzen sollten, fehlte der notwendige „slick“, wenn ich mir dieses Wortspiel erlauben darf. Die Hauptstädter zeigten diesen im dritten Spielabschnitt, indem sie durch clever erzeugte Überzahlsituationen auf 1:5 am Hausherren vorbeizogen. Alle Saarbrücker Tore wurden aus Überzahlsituationen erzielt! Zudem gelang es den Routiniers unter den Gästen immer und immer wieder „Miss-Matches“ zu erzeugen und so oft völlig unbehelligt zum Abschluss zu kommen. Hier zeigte sich der bereits erwähnte „slick“, einfacher formuliert Cleverness, Spielwitz, have it your own way, der den Gastgebern leider weiterhin abgeht!

Unsere beiden Akteure des „schwachen“ Geschlechts ließen sich von den „herrlichen“ Gästen wenig beeindrucken und lieferten eine sehr gute Leistung ab. Die Premiere unseres Neuzuganges von den Schwimmfreunden aus St. Ingbert, Christina Löw, stellte sich, wie zu erwarten war, als Volltreffer heraus und wir freuen uns auf die kommenden Spiele mit ihr als Verstärkung!

Die ersten „einfachen“ Punkte haben wir eigens im eigenen Becken ertränkt und werden jetzt die Mützen straff schnüren müssen für die beiden noch in diesem Jahr anstehenden Begegnungen im eigenen Bad gegen den ehemaligen Zweitligisten aus Worms und die dritte Mannschaft vom Erstligisten aus Neustadt. Vielleicht bringen die uns Geschenke mit!?

Viertelergebnisse: 0:0/1:0/1:5/3:2  (1:0/4:7)

 SVF: Sascha Baumert (K) (TW); Stefan Schmeier; Markus Walter; Pascal Hinz (1); Jochen Donnevert; Felix Schmitt (1); Patrick Marx (1); Marius Schönberger; Stephan Groß (2); Christina Löw; Lukas Mathieu; Maren Hinz; Michael Bohrmann

SV08: L. Chrubasik (TW); C. Nacken (K) (3); F. Barbian (1); A. Sausen; A. Krämer; D. Bitz; L. Straub; A. Kshevinsky; B. Wnuk; T. Klingen

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Erfolgreiche Saarlandmeisterschaften der Friedrichsthaler Schwimmer

Beim Höhepunkt der saarländischen Schwimmsaison, den in Illingen stattfindenden saarländischen Herbstmeisterschaften, maßen sich an drei Tagen mehr als 200 Aktive aus fast 20 saarländischen Vereinen um ihre Meister zu ermitteln.

Perfekt auf den Saisonhöhepunkt vorbereitet und vom tollen Mannschaftsgeist angespornt, konnten die Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Friedrichsthal wieder einmal große Erfolge feiern.

Mit 57 gewonnenen Medaillen wurde die Bilanz der Meisterschaften des Vorjahres gehalten. Die bei den Herbstmeisterschaften gewonnenen 18 Goldmedaillen, 25 Silber- und 14 Bronzemedaillengewinner sprechen eine deutliche Sprache. Insgesamt gewannen 20 Aktive des SV Friedrichsthal bei diesen Meisterschaften Medaillen, fünf davon wurden Saarlandmeister.

Der überragende Athlet war, wie auch in den vergangenen Jahren, Romano Hoffmann, der allein 12 Saarlandmeistertitel sammelte. Damit war er auch der erfolgreichste Teilnehmer der Herbstmeisterschaften im Jahr 2012.

Aber auch andere Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Friedrichsthal konnten sich über Titel und gewonnene Medaillen freuen. So kamen Selina Six, Valentina Schön, Maximilan Simonett und Steffen Schmitt zu Saarlandmeisterehren, über Einzelmedaillen konnten sich zudem Theresa Bruck, Emily Bour, Maren Hinz, Manuel Christmann, Jannis Ulrich, Stefan Schmidt, Pascal Hinz und Sergej Karaka freuen.

Dass auch im Nachwuchsbereich in Friedrichsthal gut gearbeitet wird, zeigte sich daran, dass etwa ein Drittel der gewonnen Medaillen von den Jüngsten stammten. Den guten Teamgeist in der Mannschaft des SVF dokumentierte die Tatsache, dass auch die Staffeln zahlreiche Medaillen gewannen. Die Bilanz: fünfmal Silber und einmal Bronze.

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Romano Hoffmann beim Weltcup in Berlin

Am 20. und 21.10.2012 fand der Weltcup im Schwimmen in der Hauptstadt Berlin statt.  Mit dabei war auch der Friedrichsthal Schwimmer Romano Hoffmann.

Ein tolle Atmosphäre mit zahlreichen Weltstars des Schwimmmsports wie Yannick Agnel, Paul Biedermann, Katinka Hosszu und vielen mehr. Besonders aufregend waren die 400m Freistil der Französin Camille Muffat, die in 3:54,94 Min. siegte und damit den bestehenden Weltrekord nur um eine Hunderstel Sekunde verpasste.
Und dies konnten 3 Saarländische Schwimmer/innen hautnah erleben.
Neben Romano Hoffmann (SV Friedrichsthal) waren dies Antonia Massone (ATSV Saarbrücken) und Julika Niegisch (DJK Dudweiler), die mit dem Schweizer Olympionike Alexandre Liess  und Landestrainer Hannes Vitense in die Hauptstadt gekommen waren, um sich mit den Stars aus aller Welt zu messen.

Romano Hoffmann liefert über 200m Lagen in 2:04,95 Min. ein Top-Ergebnis.
Weltcup-Sieger über diese Distanz wurde Darian Townsend aus Südafrika in einer Zeit von 1:53,44 Min. Auch über 400m u. 100m Lagen erzielte Romano Bestzeit.

 

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Friedrichsthaler Schwimmer zu Gast in Luxemburg

Am letzten Sonntag begab sich die Wettkampfgruppe des SV Friedrichsthal auf eine Reise in unbekanntes Gewässer. Sie besuchten im nahen Luxemburg das Meeting „Journée des Jeunes Espoirs“ in Ettelbrück.

Neben den neu gewonnenen Erfahrungen, auch einmal außerhalb Deutschland zu starten brachte der Tag viel Spaß bei den Aktiven, bietet doch die luxemburgische Sprache für uns Saarländer viel Lustiges.

Aber auch die Leistungen der Aktiven konnten sich drei Wochen vor den Saarlandmeisterschaften In Illingen sehen lassen. In dem Schwimmbad einer Schule, das mit elektronischer Zeitnahme ausgestattet war (!), wurden fast ausschließlich Bestzeiten geschwommen.

So ging es am Abend mit dem festen Willen zurück, die Reise im nächsten Jahr noch einmal zu wiederholen.

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Kurt-Lücke-Pokal 2012

(bs) Zum ersten Mal seit langer Zeit wurde der prestigewürdige Kurt-Lücke-Pokal (a.d.R.: Kurt Lücke war Gründer des dritten Sportverbandes im Saarland überhaupt nach dem Zweiten Weltkrieg und Präsident des Saarländischen Schwimm-Bundes von 1948 bis 1967) wieder in Turnierform ausgetragen.

Gastgeber war sie SG Neunkirchen/Homburg, die im neu erbauten Lakai-Hallen/Freibad ein würdiges Ambiente zur Verfügung stellte.

Die vier saarländischen Kontrahenten, die Schwimmfreunde aus Sankt Ingbert (SFI), der Schwimmverein Saarbrücken 1908 (SV08), der Schwimmverein Friedrichsthal 1937 e.V. (SVF) und die Spielgemeinschaft aus Neunkirchen/Homburg (SG NkHom), ermittelten unter sich den Landesmeister.

Mit drei souverän gewonnen Spielen und 6:0 Punkten holten sich die Wasserballkameraden aus der Ingubertus-Stadt den Pokal und somit den Landesmeister-Titel 2012. Auf die Plätze kamen die SG aus Neunkirchen/Homburg mit 4:2 Punkten und der SV08 Saarbrücken mit 2:4 Punkten. Ohne Punkte belegte der SVF den glanzlosen, vierten Rang, glänzte aber an diesem Sonntag anderweitig.

Die ersatzgeschwächte erste Mannschaft der Friedrichsthaler kann ihre dünne Personaldecke nicht als Entschuldigung anbringen, auch wenn dieser Umstand als trauriger Negativ-Aspekt anzuprangern ist! Die anwesenden Akteure gaben in den 3 Spielen zu je 4×5 Minuten reiner Spielzeit all des zur Zeit verfügbaren Potentials (a.d.R.). Dabei waren besonders unser wieder genesener Goaly Sascha „The Wall“ Baumert und „Oldy but Goldy“ Thomas Christmann, der nach langer Abstinenz vom Wasserballsport dem Virus wieder erlegen ist, zu nennen. Die Lady in unseren Reihen, Maren Hinz, besticht seit längerem durch Konstanz und Fortschritt und behauptet ihren unbestrittenen Platz unter Männern souverän! Youngster-Center Lukas Mathieu macht in seiner neuen Rolle als Frontmann eine sehr gute Figur.

Auch wenn der undankbare vierte und letzte Platz die Mühen von Trainer Martin Bauer und seinen Helfern nicht widerspiegelt, so war es an diesem Tag doch das Maximum, was die Mannschaft zeigen konnte, da viele Akteure aus unterschiedlichen Gründen nicht anwesend sein konnten: Patrick Marx, Markus Lambert, Björn Schlick, Marius Schönberger und Stefan Groß.

Dennoch sind die Früchte der Arbeit aus den vergangenen zwei Jahren erkennbar und die Devise kann nur lauten: VORWÄRTS und weiter so!

Einlagenmäßig wurden Jugendspiele durchgeführt, zu denen alle beteiligten Mannschaften Spieler beisteuerten. Den Großteil der Akteure stellte der SV Friedrichsthal und das Dargebotene unseres Nachwuchses entzückte nicht nur die anwesenden Eltern und Spieler der ersten Mannschaft, sondern auch die Akteure der restlichen Mannschaften. In der Kategorie Jugendarbeit hat die Mannschaft als auch das Trainergespann definitiv den Landestitel verdient! An dieser Stelle müssen die Protagonisten der Jugendarbeit im SVF Martin Bauer und Uwe Klär für den Erfolg verantwortlich gemacht werden! Die Jugendspieler des SVF werden allen Beteligten eine Menge Freude bereiten, wenn sie bei der stange bleiben.

Das schönste Spiel des Tages lieferten ganz unbestritten die Youngsters um Trainer Martin „Karl“ Bauer als Vereinsmannschaft gegen den „Rest“ aller Anwesenden (Jugendspieler) ab! Auch wenn dieses Spiel in einem 4:4 Unentschieden endete, konnte selbst der Laie das Potential, die Spielfreude, den Spielwitz, das Zusammenspiel und Schwimmbereitschaft der Zukunft unseres Vereins erkennen und genießen!

Ein Träumchen! Jungs und Mädels: weiter so; das war besser als die Alten!

Ergebnisse: 1. Mannschaft:

SVF – SV 08                                  1:7

SVF – SFI                                      2:11

SVF – SG NkHom                        3:8

0:6 Punkte; 6:26 Tore

Es spielten:

1. Mannschaft:

S. Baumert (TW); T. Henrikus (TW); S. Schmidt; M. Walter (1); P. Hinz; J. Donnevert; M. Hinz; O. Krause; F. Schmidt (2); R. Schier; L. Mathieu (2); T. Christmann (1); S. Mann

Jugend:

Mirco Raber (TW), Tim Plöger, Tobias Bauer, Sergej Karaka; Manuel Christmann, Madeleine Christmann; Fabio Bonner; Yannis Ullrich; Katharina Walter; Yannis Künzel; Laura Kern; Max Meier

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Ergebnisse Spaghetti-Turnier 2012

Tabelle
Rang Team    TV Punkte
1. KSK 46-10 12:00
2. WSV 31-24 09:03
3. SG Saar 28-19 06:06
4. SCW 30-31 06:06
5. SVF1 22-24 06:06
6. GWLW 16-40 02:10
7. SVF2 14:39 01:11

Ergebnisse:

Weiß Blau Ergebnis
SVF-1 Longwy 07:03
WSV SVF-2 07:03
KSK SCW 09:03
„SG Saar“ SVF-1 02:05
Longwy WSV 02:04
SVF-2 KSK 01:09
SCW „SG Saar“ 03:07
SVF-1 WSV 04:06
Longwy SVF-2 06:04
KSK „SG Saar“ 03:02
SCW SVF-1 03:02
Longwy KSK 01:09
WSV SCW 07:05
SVF-2 „SG Saar“ 03:03
SVF-1 SVF-2 04:00
Longwy SCW 03:06
WSV KSK 03:06
Longwy „SG Saar“ 01:10
SVF-2 SCW 03:10
SVF-1 KSK 00:10
WSV „SG Saar“ 04:04
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